Klar, die Photos, die wir mit unseren Telefonen machen, zeigen wir in erster Linie mal gerne Leuten, die wir kennen und/oder von denen wir wissen, daß sie unsere Bilder auch sehen wollen. Umgekehrt schauen wir uns auf Instagram, Flickr, Facebook etc. in erster Linie Photos von Menschen an, mit denen wir in irgendeiner Art in Verbindung stehen. Und dann ist das ganze Social-Gedöns außenrum, mit Kommentaren und Likes – Ihr kennt das ja.

Rando hingegen macht es komplett anders: man schießt ein Photo, lädt es zu Rando und dann bekommt es irgendein anderen Rando-Benutzer irgendwoanders auf der Welt. Man kann sehen, wo das Bild gelandet ist, aber nicht, wer der Empfänger ist, es gibt auch keine Möglichkeit, mit dem Empfänger oder dem Sender von Bilder in Kontakt zu treten – denn natürlich erhält man ab und an auch zufällige Bilder anderer User, von irgendwo auf der Welt.

Eine ganz andere Art der Photo-App, aber ziemlich lustig – ich habe heute schon Bilder nach Südafrika, Norwegen und Brasilien geschickt und welche aus Südkorea, den USA und der Schweiz bekommen. [via]